Sofern Gasmeßtrupps unter Tage nicht mit entsprechenden Geräten bestückt sein sollten, könnte ggf. auch manche Insekten(-antenne) hilfreiche Zusatzdienste leisten und ggf. Menschenleben retten helfen? Ferner könnte auch zur Ortungserleichterung ein lückenloseres Tiefen-Messnetz entworfen werden?
(z. B. Rauch-, Gasmelder mit Anzeige für Entzündlichkeit als
auch Explosionsgefahr sowie Löschautomatik(?), Kompass, Rettungswegesystem u. ä. )http://idw-online.de/pages/de/news355535
Fernsteuerbarkeit von Abbaumaschinen unter Tage könnte bedingt etwas die Gefahr mindern helfen.
Dies gilt für den Abbau von Bodenschätzen u. ä. .
{Allerdings dürften Explosionen auch weiterhin sich bevorzugt den Stollen entlang ausbreiten. Sicherheitsvorkehrungen also ähnlich wie bei Tunnels?!}
Gasmelder(ähnlich Rauchmelder der Feuerwehr) ferner in Schächten, Stollen u. ä.
Es bedarf nicht unbedingt Beispielen aus China:
18./20.10.2004: Grubenunglücke in China
Am 18.10. ereignete sich in der Daping-Mine (Zentralchina) eine Explosion, die vermutlich über 80 Opfer forderte. Am 20.10. wurden zwei weitere Unglücke gemeldet: in der nördlichen Stadt Hebai (Überflutung - 29 Opfer) sowie im südwestlichen Chongqing (Explosion - 12 Opfer). In China kamen in den ersten 9 Monaten dieses Jahres 4153 Menschen unter Tage ums Leben. Und das ist schon ein Rückgang von 13% gegenüber dem Vorjahr.
http://www.news.de/gesellschaft/855070613/in-einer-gruppe-wird-das-ueberleben-einfacher/1/
Auch in (Tief-)Garagen oder manchen Parkhäusern könnten Gasmelder angebracht werden?
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